IRM125 – Groß-Gerau – Mainz | Inliner RheinMain
ID: IRM125
Bezeichnung: Groß-Gerau – Mainz
Charakteristik: leicht / größtenteils glatter Belag
Streckenlänge: 27,8 km
Gefahren am: Mo., 08.07.2019
Startpunkt: 64521 Groß-Gerau Dornberg (Bahnhof)
Outdooractive: http://www.touren.saarland/s/dqNav


Gesamtstrecke: 29646 m
Maximale Höhe: 95 m
Minimale Höhe: 82 m
Gesamtanstieg: 190 m
Gesamtabstieg: -196 m

Wir fahren auf breiten Straßen ein Stück durch Groß Gerau und verlassen die Stadt über einen asphaltierten Radweg entlang der Felder.

Asphaltierter Feldweg zwischen Groß-Gerau und Wallerstädten

Nach der kurzen Durchquerung von Wallerstädten geht es rechts ab über einen asphaltierten Feldweg nach Trebur. Der Weg ist stark beschädigt. Man kann ihn am besten auf der Mitte fahren. Eine bessere Alternative wäre der X423 und der X352. Es bedeutet zwar einen kleinen Umweg von ca. 650m, ist dafür aber deutlich angenehmer zu fahren.

Den asphaltierten Weg von Wallerstädten nach Trebur fährt man am besten auf der Mitte

Wir stoßen auf die L3040, in die wir links einbiegen Richtung Trebur. Die Durchquerung von Trebur ist auf Bürgersteigen nicht zu empfehlen. Der Belag auf den Bürgersteigen ist sehr schlecht zum Skaten geeignet. Da auf der Hauptstraße relativ viel Verkehr ist, ist evtl. ein Ausweichen auf den Weg „Am Burggraben“ empfehlenswert. Das habe ich selbst noch nicht getestet.

Durchfahrt von Trebur auf der Straße

Wir verlassen Trebur westlich und fahren auf einer asphaltierten, breiten Straße, die nicht stark befahren ist Richtung Rheinufer. Am Naturschutzgebeit Auenwald Hohenau beginnt dann schließlich ein längerer Streckenabschnitt entlang von Deichen auf gutem Belag – breite, glatte Wege.

Die Fahrt von Trebur Richtung Rhein – die Straße weist einige Beschädigungen auf

Freie Bahn auf glattem Asphalt Richtung Ginsheim

Wir kommen nach Ginsheim und bleiben auf der Straße, da die Bürgersteige hier sehr schmal sind. Erst wenn wir in Ginsheim wieder auf die L3040 gestoßen sind, beginnt kurz darauf wieder ein asphaltierter Radweg auf dem es sich gut fahren lässt.

Die Durchquerung von Ginsheim erfolgt zu Großteil auf asphaltierten Wegen.

Nachdem wir Ginsheim verlassen haben, steuern wir auf die Weisenauer Autobahnbrücke zu, die wir auf der linken Seite in Richtung Mainz befahren.

Überquerung des Rheins auf der Weisenauer Autobahnbrücke

Auf der Weisenauer Seite des Rheinufers stoßen wir wieder auf einen gut asphaltierten Radweg, dem wir bis Mainz folgen.

Bis nach Mainz geht es auf asphaltierten Wegen schnell voran.

Die letzten 650 Meter in Mainz vor der Theodor-Heuss-Brücke sind nicht schön zu fahren, da ratternder Pflasterbelag. Da müssen wir durch.

Die letzten 650m zur Theodor-Heuss-Brücke in Mainz sind gepflastert und nicht so schön zu fahren.

Nachdem wir die Theodor-Heuss-Brücke überquert haben, gehen wir links der Brücke die Treppe runter zum Mainufer und fahren von hier aus zum Bahnhof von Mainz-Kastel oder wir gönnen uns noch einen Drink in der Beachbar am Rheinufer.

Überquerung der Theodor-Heuss-Brücke nach Mainz-Kastel

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