IRM120 – Wiesenau – Niddaufer – Hattersheim | Inliner RheinMain
Routen-ID: IRM120
Bezeichnung: Wiesenau – Niddaufer – Hattersheim
Charakteristik: leicht – wenig Gefälle
Streckenlänge: 43,33 km
Gefahren am: Mo., 24.06.2019
Startpunkt: 60439 Frankfurt, U-Bahn-Haltestelle Wiesenau
Outdooractive: http://www.touren.saarland/s/dqLeB

Gesamtstrecke: 25438 m
Maximale Höhe: 119 m
Minimale Höhe: 91 m
Gesamtanstieg: 237 m
Gesamtabstieg: -251 m

Diese Tour ist landschaftlich reizvoll und bietet die Möglichkeit zum Großteil entlang der Nidda zu fahren. Es ist zudem der einzige Abschnitt, auf dem man im Stadtgebiet Frankfurt entlang der Nidda skaten kann. Der Abschnitt zwischen Höchst und Nied hat einen scheußlich groben Asphalt, der sehr unangenehm zu fahren ist, und etwas weiter nördlich von Heddernheim ist die Strecke nicht mehr asphaltiert.

Von der U-Bahn-Haltestelle Wiesenau aus durchqueren wir den kleinen Park unterhalb der großen Straßenbrücke und stoßen auf den X668, der uns durch Heddernheim zum Niddaufer führt. Es empfiehlt sich, auf der Heddernheimer Landstraße zu fahren, da die Bürgersteige sehr schmal sind.

Der Start der Tour in Wiesenau

Die Heddernheimer Landstraße

Wir erreichen das Niddaufer in Höhe der Maybachbrücke und fahren entlang der Nidda bis nach Sossenheim.

Viel grün am Niddaufer

Die Fahrt entlang der Nidda ist landschaftlich sehr schön und zum Großteil ist auch der Belag gut zu fahren. Es gibt jedoch zwei Stellen, die wir umfahren müssen, da die Wege nicht asphaltiert sind. Zum einen wäre dies im Bereich des Hausener Freibads und zum anderen im Bereich der beiden Rödelheimer Stadtparks Brentanopark und Solmspark.

Zwischen Praunheim und Hausen gibt es ein ca. 500 m lange Stück Weg, das vom Asphalt her zwar sehr gut in Schuss ist, jedoch von der Oberfläche nicht so angenehm zu fahren.

Unterhalb von Rödelheim sind die Wege des Niddaufers recht schmal. An schönen Tagen ist hier zu Wochenenden und Feiertagen reger Betrieb durch Fußgänger und Radfahrer. Daher sollte man für diese Tour lieber Tage wählen, an denen weniger Betrieb ist.

Bei viel Betrieb kann es hier schon etwas eng werden

An einigen wenigen Stellen wird der Asphalt kurz durch einen feinen Schotterbelag unterbrochen, der jedoch gut befahren werden kann und kein Problem darstellt.

Kurze nicht asphaltierte Abschnitte stellen kein großes Problem dar

Wir verlassen die Nidda bei Sossenheim und fahren weiter durch schöne Landschaft um anschließend Höchst zu durchqueren. Wir verlassen Höchst über die Leunabrücke und fahren weiter auf schönen Asphaltwegen bis nach Hattersheim.

KGV Höchst am Nußbaum

 

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