IRM115 – Trebur-Runde | Inliner RheinMain
Routen-ID: IRM115
Bezeichnung: Trebur-Runde
Charakteristik: leicht – wenig Gefälle / überwiegend glatter Belag
Streckenlänge: 46,2 km
Gefahren am: Sa, 15.06.2019
Startpunkt: 65428 Bauschheim, Backesgasse (Parkplatz Kerbplatz)
Outdooractive: http://www.touren.saarland/s/dqKxg

Gesamtstrecke: 46137 m
Maximale Höhe: 95 m
Minimale Höhe: 82 m
Gesamtanstieg: 279 m
Gesamtabstieg: -279 m

Vom Startpunkt aus geht es zum Radweg der L3040 (X012) in westliche Richtung bis zum Feldweg „Mainzer Weg“ (X056) auf den wir einbiegen und südlich der Kläranlage Bauschheim über Betonplatten zum Hochwassersperrtor Ginsheim fahren. Ab hier beginnt des Skaterparadies: sehr glatter Belag (Asphalt und Betonplatten). Selbst die Betonplatten sind zum Großteil sehr gut zu befahren.

Sehr glatte Betonplatten garantieren Fahrspaß

Es geht entlang des Deiches Richtung Süden, das Naturschutzgebiet Auenwald Hohenau passierend, bis wir auf die L3094 (X045) stoßen. Von hier aus führt eine Straße an das Rheinufer zur Fähre nach Nierstein. Wie fahren jedoch weiter auf dem X161 Richtung Süden.

Es folgt ein ca. 3,00 km langer Abschnitt mit Betonplatten, die quer geriffelt sind. Sie lassen sich zwar gut befahren, sind vom Fahrkomfort jedoch nicht so schön wie die Betonplatten der Nachbarabschnitte.

Es geht weiter auf der X117, X355 bis zum Ende der X356 (mehrere Teiche). Ab hier kann man entweder über die X659 und X660 zur Kreisstraße K156 fahren oder – wenn man das Naturschutzgebiet „Bruderlöcher“ gerne sehen möchte – über die X658.

Naturschutzgebiet “Bruderlöcher”

An der K156 geht es weiter auf einem gut asphaltierten Radweg Richtung Leeheim (X180).

Wer Leeheim nicht auf der großen „Erfelder Straße“ (schmaler Bürgersteig) auf direktem Weg durchqueren möchte, umfährt die großen Straßen über den X212 (entspricht der Originalroute). Dies bedeutet einen Umweg von ca. 1,00 km.

Von Leeheim aus geht’s auf dem X095 entlang der K157 weiter Richtung Dornheim.

Vorsicht! Bitumen! Der Asphalt zwischen Leeheim und Dornheim ist zwar gut zu befahren, weist jedoch sehr viele kleine Risse auf, die mit Bitumen verfüllt sind. Diese Bitumenbahnen verlaufen längs zum Weg. Ich konnte nicht feststellen, dass der Bitumen „gefährlich“ ist, da die Mischung anscheinend nicht so weich ist. Jedoch sollte man hier vorsichtig unterwegs sein und ggf. den Bitumen mit den Rollen prüfen, ob er sich eindrücken lässt. Denn je nach Wetterlage (Hitze) kann der Bitumen weich und damit gefährlich werden, wenn die Rollen darin stecken bleiben.

Vorsicht! Bitumen!

Wir umfahren Dornheim westlich und stoßen auf die B44 Richtung Dornberg (X017). Auch hier gilt dasselbe wie oben! Vorsicht! Bitumen!

Auf dem X033 fahren wir in Dornberg entlang der „Fasanerie Groß-Gerau“ bis zum Europaring in den wir einbiegen (X327). Hier fährt man besser auf der Straße. Die ist hier sehr breit. Wir biegen in die Wilhelm-Seipp-Straße (X326), fahren auf der linken Seite, sodass wir über die Unterführung den Südring unterqueren und schließlich entlang des Südrings Richtung Nauheim Stadt auswärts fahren. Der Belag ist hier bis zum Realmarkt (Mühlbach) sehr schlecht zum Inlineskaten (Pflastersteine mit sehr groben Fugen), jedoch mit 500 m relativ kurz.

Pflastersteine mit groben Fugen in Groß-Gerau Dornberg machen das Fahren sehr unangenehm

Wir durchfahren das nordwestlich von Groß-Gerau gelegene Industriegebiet auf dem X325 und stoßen schließlich auf den Radweg entlang der Eisenbahnlinie Richtung Nauheim. Der Asphalt ist auf diesem 1,2 km langen Abschnitt ziemlich rau.

Die Strecke entlang der Bahngleise zw. Groß-Gerau und Nauheim ist etwas rau

Wir stoßen in Nauheim auf die Bahnhofstraße und fahren von hier aus entlang der L3040 auf dem X113 Richtung Trebur. Bevor wir Trebur umfahren, könnten wir einen kleinen Abstecher zum „Trewwerer Äpplergarten“ machen: auf dem X292 weiter fahren und dann auf den X348 einbiegen. Der Abstecher bedeutet eine Gesamtverlängerung der Route von ca. 1,7 km (hin und zurück).

Trewwerer Äpplergarten in den Feldern von Trebur

Auf dem X147 wird Trebur nördlich umfahren. Es geht auf Betonplatten weiter bis wir auf die L3040 stoßen und schließlich entlang der Landstraße auf dem X195 und dem X012 auf sehr gut asphaltierten Radwegen zurück nach Bauschheim fahren.

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