IRM127 – Niederrad – Hattersheim | Inliner RheinMain
ID: IRM127
Bezeichnung: Niederrad – Hattersheim
Charakteristik: mittelschwer / größtenteils glatter Belag
Streckenlänge: 34,0 km
Gefahren am: Di., 30.07.2019
Startpunkt: 60528, Regionalbahnhof Niederrad
Outdooractive: http://www.touren.saarland/s/dnhfc
Gesamtstrecke: 33973 m
Maximale Höhe: 158 m
Minimale Höhe: 88 m
Gesamtanstieg: 185 m
Gesamtabstieg: -184 m

Die Tour beginnt am Regionalbahnhof in Frankfurt-Niederrad. Zunächst geht es entlang der Bahngleise zur Goldsteinstraße, die durch den Wald nach Schwanheim führt. Der Belag ist hier nicht besonders gut, teilweise rau und mit Beschädigungen, aber dennoch fahrbar.

Das erste Teilstück der Strecke von Niederrad nach Schwanheim ist etwas rau

Am Waldfriedhof Goldstein verlassen wir den Weg, da hier die Asphaltdecke endet. Wir halten uns südlich von Schwanheim und fahren weitgehend auf den Straßen.

Die Durchfahrt von Schwanheim auf breiten Straßen

Wir verlassen Schwanheim über eine Fußgängerbrücke, die über die B40 führt, biegen kurz hinter der Brücke scharf rechts ab und fahren Richtung Main und weiter durch die Felder zur Leunabrücke. Der Asphalt ist auf diesen Wegen gut, und man kommt schnell voran.

Feldweg von Niederrad nach Höchst

Über die Leunabrücke geht es weiter über gepflasterte Bürgersteige durch Höchst.

Fahrt über die Leunabrücke

Oberhalb des Bahnhofes Höchst geht es über breite Straßen Richtung „Sossenheimer Unterwiesen“

Sossenheimer Unterwiesen

Wir durchqueren Sossenheim und gelangen zu der schönen Parkanlage Sulzbachtal. Hier müssen wir einen kurzen Abschnitt auf feinem Schotter fahren. Die A66 durchqueren wir über eine enge und dunkle Unterführung. Dahinter geht es weiter über Feldwege Richtung Liederbach. Hier sind einige Steigungen zu überwinden. Der Belag ist zum Großteil ordentlich.

Fahrt von Sulzbach nach Liederbach

Kaum in Liederbach angekommen, verlassen wir es auch gleich wieder über die L3016. Dieser Abschnitt hat einen besonders hohen Fun-Faktor. Auf feinstem Asphalt geht es stetig bergab bis nach Unterliederbach.

Von Liederbach nach Unterliederbach geht’s flott bergab

Auch Unterliederbach verlassen wir sofort wieder und fahren entlang der A66 auf gutem Asphalt Richtung Zeilsheim. Hier muss man auf den feinen Bitumenstreifen achten. Dieser kann sehr weich werden und eine Sturzgefahr darstellen.

Glatter Asphalt entlang der A66 nach Zeilsheim

Über Zeilsheim fahren wir weiter über Feldwege nach Kriftel. Von hier aus geht es über das Gewerbegebiet und eine Brücke über die A66 nach Hattersheim. Die Tour endet am S-Bahnhof von Hattersheim.

Am Krifteler Dreieck

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