Mein Besuch auf dem Flaeming-Skate – 03.06. – 13.06.2021 | Inliner RheinMain

Das erste Mal machte ich vom 13.04. – 20.04.2019  Urlaub bei Luckenwalde, um den Flaeming-Skate kennen zu lernen. Ich habe hier ausführlich darüber berichtet. Das Wetter war perfekt. Jeden Tag Sonne und trockene Fahrbahn. Besser geht’s nicht. Genächtigt hatte ich in Anne’s Pension in Ruhlsdorf.

Das zweite Mal machte ich vom 23.08. – 06.09.2020 Urlaub in Luckenwalde im Vierseithof. Ich habe hier ausführlich darüber berichtet. Das Wetter war sehr durchwachsen. Es regnete häufig. Die Fahrbahn war sehr verdreckt.

Nun machte ich erneut Urlaub am Flaeming-Skate. Diesmal in Frankenförde in einer netten, gemütlichen Ferienwohnung mit meiner Freundin zusammen. Vom 03.06. – 13.06.2021 waren wir dort zum Radeln, Wandern und Inlineskaten; wobei meine Freundin nicht skatet. Sie fuhr mit dem Fahrrad, und ich war auf Skates unterwegs. Das Wetter war durchgehend sonnig und trocken. Nur am letzten Tag (12.06.) hatten wir etwas Regen.

Die Unterkunft bei der Familie Schlachta kostete uns 643,00 Euro für 10 Nächte (inkl. Strom, Heizung, Wasser, Internet sowie Handtücher und Bettwäsche).

Corona während der Reiszeit

Brandenburg hatte seine Tore für Touristen wieder geöffnet, sodass auch touristische Übernachtungen in unserer Reisezeit erlaubt waren. Am Anreisetag musste man einen tagesaktuellen negativen Coronatest vorweisen.

Wir fuhren schon am Tag unserer Anreise mit den Rädern ein Stück auf dem Flaeming-Skate nach Kolzenburg “Zum Eichenkranz”.  Der Wirt fragte uns nach einem tagesaktuellen Test, den wir vorweisen konnten. Es hieß, wenn ein Lokal auch eine Innengastronomie hat, ist wohl auch für den Außenbereich ein tagesaktueller, negativer Coronatest erforderlich.

Während unserem gesamten Aufenthalt haben wir ansonsten keinen Test mehr vorweisen müssen, wenn wir in einem Lokal draußen saßen. Die Freibäder öffneten ab dem 06. Juni und auch sonst waren die meisten Geschäfte und Museen geöffnet, sodass wir keine Corona bedingten Einschränkungen hatten.

Wanderung um den Schwielowsee (Fr. 04.06.2021)

Eine schöne Rundwanderung machten wir am Freitag, 04.06. um den Schwielowsee. Wir begannen unsere Wanderung in Ferch, wo es in unmittelbarer Nähe zum See kostenlose Parkplätze gibt.

In Ferch gibt es ein Strandbad, das jedoch an dem Tag, als wir dort waren, geschlossen hatte.

Die Wanderung ist relativ leicht und mit guten 17 km nicht zu lang. Im letzten Drittel führt die Wanderung durch einen Wald in dem – je nach Jahreszeit – mit Stechmücken zu rechnen ist, was dazu führt, dass man Pausen vermeidet und möglichst zügig voran schreitet.

Einkehrmöglichkeiten gibt es vor allem in Caputh (ca. die Hälfte der Wanderung) sowie in Ferch.

Wir begannen die Wanderung um 12:00 Uhr und waren um 18:40 Uhr zurück am Auto. Wir haben ca. 20,00 km zurückgelegt. In diesen Daten ist der Besuch des Bonsaigartens, das Verweilen auf dem Gelände “Lost Place” sowie Pausen (zweimal kleine Einkehr zum Trinken) enthalten.

Gesamtstrecke: 17241 m
Maximale Höhe: 93 m
Minimale Höhe: 28 m
Gesamtanstieg: 272 m
Gesamtabstieg: -272 m

Beginn und Gästebuch

In Ferch begann unsere Wanderung. An einer Stelle gab es ein Gästebuch, in dem ich mich eintrug.

Japanischer Bonsaigarten in Ferch

Der Japanische Bonsaigarten in Ferch ist auf jeden Fall einen Besuch Wert. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt 6,00 Euro. Im Garten gibt es ein Japanisches Teehaus, in dem auch japanisches Teegeschirr, Tee sowie weitere Kleinigkeiten verkauft werden. Man kann sich im Teehaus einen frischen, japanischen Tee bestellen und ihn mit Blick auf den japanischen Garten genießen.

Zum Tee kann man auch Teegebäck bestellen.

Die meisten der ausgestellten Bonsaibäume kann man kaufen. Den teuersten Baum, den wir entdeckt haben, kostete 4.000,00 Euro. Viele der Bäume sind über 100 Jahre alt.

Lost Places

Unter “Lost Places” versteht man Reste der Zivilisation, die sich die Natur mit der Zeit zurückholt. Am nördlichen Ortsende von Ferch gibt es Bebauung aus der DDR-Zeit, die komplett verlassen ist. Der gesamte Bereich ist nicht umzäunt und zugänglich.

Petzow Schloss und Schlossgarten

Das Schloss in Petzow ist heute ein Hotel mit Gastronomie. Der Schlosspark ist untypisch nicht speziell angelegt und als solcher nicht wahrzunehmen; dennoch ein schöner, ruhiger Park mit einem kleinen Teich.

Ein untypischer aber schöner Schlosspark

Das Schloss Petzow ist heute ein Hotel

Caputh und Seilfähre

In Caputh gibt es einige Einkehrmöglichkeiten. Es gibt zwei Möglichkeiten, um die Havel zu überqueren. Entweder man nimmt die Seilfähre oder man geht ein paar hundert Meter weiter über die Eisenbahnbrücke. Wir haben letzteres gemacht.

Ein Berliner Kindl mit Waldmeistergeschmack – LECKER!

Mit der Seilfähre nach Caputh übersetzen

…oder zu Fuß über die Eisenbahnbrücke

Aussichtsplattform Wietkiekenberg

Auf dem Weg durch den Wald zurück nach Ferch könnte man noch einen Abstecher zum Aussichtsturm Wietkiekenberg machen. Wir haben darauf verzichtet, weil uns die Stechmücken plagten und wir möglichst schnell wieder raus wollten aus dem Wald.

Inlineskaten auf dem RK7 (Sa. 05.06.2021)

Meine Freundin fuhr mit dem Fahrrad und ich mit Inlineskates auf dem Rundkurs 7 des Flaeming-Skate.

Hohenseefeld – Dahme/Mark – Prensdorf – Buckow – Wahlsdorf – Hohenseefeld (ca. 40 km).

Gesamtstrecke: 38295 m
Maximale Höhe: 120 m
Minimale Höhe: 80 m
Gesamtanstieg: 236 m
Gesamtabstieg: -235 m

In Dahme/Mark gibt es einige Supermärkte, wo man sich mit Getränken versorgen kann. Immer wieder schön, ist ein Aufenthalt im Eisgarten von Birnbaum’s Eiscafé.

Wir begannen die 38 km lange Tour auf dem Parkplatz in Hohenseefeld und waren um 16:17 Uhr wieder zurück. Wir machten ca. 50 Minuten Pause. Das entspricht eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 15 km/h.

Die Wege waren sauber und gepflegt

Immer wieder ein Foto Wert

Ausruhen auf der #kiekebank östlich von Wahlsdorf

Erdbeerbecher in Birnbaum’s Eiscafé

Abkühlung im Gottower Badesee

Der Badesee in Gottow ist frei zugänglich, hat eine große Liegewiese und einen kostenlosen Parkplatz.

Auf Google werden Öffnungszeiten angegeben. Das ist Blödsinn, da der See keine Umzäunung hat und frei begehbar ist.

Der “Strand” des Gottower Badesees

Fahrradtour im Spreewald (So. 06.06.2021)

Der Start der Radtour ist in Köthen unweit der Badestelle. Dann kann man am Ende der Radtour nochmal in den See springen und sich abkühlen. Der erste Teil der Radtour führt durch den Wald auf relativ grob geschotterten Wege und mit einigen Steigungen. Das ist zunächst nicht so schön zu fahren. Kurz vor Krausnick gibt es einen kurzen Abschnitt mit sandiger Fahrbahn. Ab Krausnick lässt sich die Tour aber dann ganz gut fahren.

Einkehrmöglichkeiten gibt es vor allem in Lübbenau sowie in Schlepzig. In Lübbenau kann man auch Boote für eine Fahrt auf der Spree mieten oder an einer Bootsfahrt mit Rudermann teilnehmen.

Am Ende der Radtour haben wir den kostenlosen Strand des Köthener Badesees aufgesucht. Dort gibt es Umkleidekabinen, Toiletten und eine Dusche. Es gibt keine Badeaufsicht und keine Kasse. Der See ist nicht sehr tief. Ich konnte überall den (schlammigen) Boden mit den Füßen erreichen (ca. 2,10 m Tiefe).

Abkühlung im Köthener Badesee

Gesamtstrecke: 56237 m
Maximale Höhe: 117 m
Minimale Höhe: 43 m
Gesamtanstieg: 390 m
Gesamtabstieg: -389 m

Inlineskaten auf dem Flaeming-Skate (Mo. 07.06.2021)

Wieder mit perfektem Wetter starteten wir unsere Tour am Freibad in Luckenwalde, wo es gegenüber des BMX-Trails einen großen, kostenlosen Parkplatz gibt.

Die Tour ließ sich gut fahren, zumal es auch immer wieder Mal schattige Bereiche gibt. Am Ende der Tour gingen wir ins Freibad von Luckenwalde.

Wir starteten um 12.02 Uhr, hatten Gesamtpause von 01:12:30 h und waren um 15.44 Uhr zurück. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei ca. 17,00 km/h.

Wohltuend bei sommerlichen Temperaturen – schattige Wege

Idyllischer Abschnitt kurz vor Kloster Zinna – meine Freundin mit Gepäcktransport auf dem Fahrrad

Immer voll ausgestattet mit Schützern und Helm

Gesamtstrecke: 43423 m
Maximale Höhe: 129 m
Minimale Höhe: 52 m
Gesamtanstieg: 343 m
Gesamtabstieg: -385 m

Kunstwanderweg Hoher Fläming (Di. 08.06.2021)

Der Kunstwanderweg Hoher Fläming liegt zwischen Wiesenburg/Mark und Bad Belzig. Da der Weg zu lang ist, um ihn an einem Tag komplett abzulaufen, habe ich ihn in einen westlichen und einen östlichen Teil eingeteilt. Der östliche Teil hat die meisten Kunstwerke, weshalb wir uns dann auch für diese Tour entschieden haben.

Ausruhen im Kunstwerk “Ruhende Brücke” von Hannes Forster

Leider sind viele der Kunstwerke nicht besonders gepflegt. Die meisten Kunstwerke stammen aus 2010, manche aber auch schon aus 2007. Am besten hat uns noch die Weltentür von Sebastian David gefallen, das beim Öffnen der Türe ein kleines Klangspiel produziert.

Eine Tür mitten in der Landschaft

Beim Öffnen entfaltet sich ein kleines Klangspiel

Künstler ist Sebastian David

Wir sind nur den östlichen Teil gewandert.

Gesamtstrecke: 16909 m
Maximale Höhe: 191 m
Minimale Höhe: 89 m
Gesamtanstieg: 214 m
Gesamtabstieg: -214 m

Vom westlichen Teil haben wir aber noch drei Kunstwerke “mitgenommen” (Die Ruhende Brücke, den Porzellanbaum und die Wölfe). Und zu dem Kunstwerk (K)uier(en) – Spazierengehen von Silke de Bolle sind wir mit dem Auto hingefahren (nach Wiesenburg). Es war jedoch eine Enttäuschung, da das Kunstwerk fast komplett zugewachsen war. Auch hier scheint sich kaum jemand um die Pflege zu kümmern.

Gesamtstrecke: 18272 m
Maximale Höhe: 193 m
Minimale Höhe: 147 m
Gesamtanstieg: 212 m
Gesamtabstieg: -212 m

Auf der gesamten Wanderung gibt es keine Einkehrmöglichkeiten. Nur in Bad Belzig gibt es Gastronomie. Besonders zu empfehlen ist das Eiscafé, das auch über eine eigene Bierbrauerei verfügt.

In Bad Belzig gibt es als Sehenswürdigkeit noch die Burg Eisenhardt.

Museumsdorf Glashütte und Flaeming-Skate RK5 (Mi. 09.06.2021)

Um der Hitze des Mittags zu entgehen, entschieden wir uns erst einen Besuch im Museumsdorf Glashütte zu machen und anschließend in Wahlsdorf ins Freibad zu gehen. Um 17.15 Uhr starteten wir dann schließlich mit unserer Tour auf dem RK5 direkt in Wahlsdorf am Freibad startend.

Museumsdorf Glashütte

Schon bei meine letzten Aufenthalt beim Flaeming-Skate besuchte ich das Museumsdorf und schaute mir im Museum die Kunst der Glasbläserei an. Diesmal besuchten wir nur das Dorf, kauften in einem Keramikladen ein und gingen auf Jagd nach den kleinen Zitaten, die zahlreich verteilt waren. Es war schon etwas wie Ostereiersuchen. Manche Zitate waren etwas versteckt.

Zudem kauften wir im “Alten Konsum” ein. Es gibt dort allerlei Spezialitäten aus der Region, sehr gutes Brot und Trockenwurst vom Wild (z.B. Hirsch mit Wachholder).

Albertine geschlossen.

Ein Besuch des Museumsdorfes lohnt sich auf jeden Fall, besser noch, wenn die Geschäfte alle auf haben.

Flaeming-Skate RK5 & Freibad Wahlsdorf

Der RK5 hat eine Länge von ca. 50 km und hat einige herausfordernde Abschnitte. Wir begannen in Wahlsdorf und fuhren über Schlenzer nach Fröhden. Kurz vor Schlenzer gibt es ein etwas steileres Stück Strecke. Von Stülpe Richtung Ließen gibt es einen ca. 6 km langen, stetig ansteigenden Abschnitt. Wenn man in Petkus angekommen ist, geht es nur noch bergab bis zurück nach Wahlsdorf. Alles in allem hatte ich die Abschnitte anstrengender und teilweise auch langwieriger in Erinnerung.

In Petkus gibt es eine schöne Windmühle

Hier wird vor den Eichenprozessionsspinnern gewarnt!

Bevor wir losfuhren, besuchten wir das Freibad in Wahlsdorf, wo ich mich noch etwas abkühlte. Das Bad ist recht klein, aber auf eine gewisse Art mit einem besonderen Charme behaftet; schön, dass es solche Bäder noch gibt.

Gesamtstrecke: 51092 m
Maximale Höhe: 192 m
Minimale Höhe: 58 m
Gesamtanstieg: 390 m
Gesamtabstieg: -435 m

Potsdam und Schlosspark Sanssouci (Do. 10.06.2021)

Potsdam ist mit dem Auto schnell erreicht, und so lag es nahe, dass wir uns auch die Stadt sowie den riesigen Schlosspark anschauten. Wir nahmen unsere Räder mit.

Besonders hübsch ist das holländische Viertel, mit netten kleinen Geschäften und Gastronomie. Dann wäre da noch der Luisenplatz und das Brandenburger Tor und zu guter letzt natürlich das Schloss Sanssouci mit dem schönen Schlosspark.

Wir parkten in der Babelsberger Straße, wo das Parken noch frei und kostenlos ist. Von hier aus fuhren wir durch den Nuthepark an der Havel entlang bis in die Innenstadt zum Parlamentsgebäude und St. Nikolaikirche am alten Markt. Dann ging es weiter in das Holländische Viertel, zum Luisenplatz und Brandenburger Tor und von dort aus direkt in den Park des Schlosses Sanssouci.

Der Park ist so riesig, dass es zu empfehlen ist, mit dem Rad zu fahren. Das Radfahren ist zwar offiziell verboten, jedoch haben wir gesehen, dass noch viele andere Radfahrer im Park unterwegs waren.

Spreewaldtour – von Tropical Islands nach Cottbus (Fr. 11.06.2021)

Der 11.06.2021 war ein besonderer Tag für mich. Ich hatte meinen fünfzigsten Geburtstag, und es war das erste Mal, dass ich meinen Geburtstag im Urlaub verbracht habe, zusammen mit meiner Freundin.

Wir hatten einen sehr schönen Tag. Ich war sehr gespannt auf diese Tour, da ich nicht wusste, ob die gesamte Strecke auf Inlineskates zurückgelegt werden kann. Immerhin handelt es sich mit ca. 70 km um eine sehr lange Tour.

Wir parkten unser Auto gegenüber des Bahnhofs Brand Tropical Islands. Dort kann man auf dem P+R-Parkplatz kostenlos parken. Von hier aus starteten wir unsere Tour.

Spreewaldtour: Von Tropical Islands nach Cottbus

Der letzte Tag vor der Abreise (Sa. 12.06.2021)

Bevor wir am 13.06. abreisten besuchten wir noch einige Sehenswürdigkeiten mit dem Auto. Es war ein trüber und regnerischer, teils stürmischer Tag. Eigentlich der einzige Tag, an dem wir kein gutes Wetter hatten.

Scheunenmühle in Saalow

Die Scheunenmühle in Saalow ist ein historisches Denkmal. Wir hätten uns zuvor über die Öffnungszeiten informieren sollen. Als wir dort waren, war die Mühle leider geschlossen.

Das Tor der Scheunenmühle war leider geschlossen

Das Baruther Schloss

Wenn man in Baruth unterwegs ist, springen einem keine Schilder ins Auge, die den Weg zum Baruther Schloss weisen. Das mag daran liegen, dass das Schloss als solches auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. Dennoch lohnt sich ein Besuch, vor allem wegen des idyllischen Schlossparks, der zwar auch nicht wie ein Schlosspark anmutet, jedoch schöne Bäume hat.

Jüterbog

Jüterbog ist nach Luckenwalde die zweitgrößte Stadt am Flaeming-Skate. Auch hier lohnt sich eine Besichtigung des schönen Altstadtkerns und vor allem die Besteigung des Turms der Kirche St. Nikolai, von wo aus man eine herrliche Aussicht über die Region genießt. Der Eintritt zur Aussichtsplattform ist kostenlos.

Besonders schön fand ich die Szene, dieser drei jungen Damen, die sich unter einen Schirm zwängten, als es anfing zu tröpfeln. Aus diesen paar Tropfen sollte bald ein kleiner Regensturm entstehen.

Drei Mädels in Jüterbog

Dennewitzer Hochzeitsmühle

Rund um den Flaeming-Skate gibt es zwar jede Menge Windmühlen, jedoch wohl nur eine einzige, in der man auch heiraten kann. Das ist bei der Windmühle in Dennewitz der Fall, auch bekannt als die Dennewitzer Hochzeitsmühle.

 

Zum Abschluss

Damit endet mein Reisebericht über unseren Aufenthalt am Flaeming-Skate, der doch immer wieder eine Reise Wert ist. Ich war jetzt bereits das dritte Mal dort, und es wird bestimmt nicht mein letztes Mal gewesen sein. Es gibt immer wieder viel zu entdecken, auf Inlineskates, mit dem Fahrrad oder auf Schusters Rappen. Und die vielen Badeseen und Freibäder sind ideal für eine willkommene Erfrischung an heißen Sommertagen. Ich kann Brandenburg als Reiseland wärmstens empfehlen. Es ist dort ruhig, keine Menschenaufläufe, schöne Natur, historische Stätten und relativ günstige Unterkünfte sprechen für einen entspannten aber vitalen Urlaub.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.